Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg / Archiv
Zurück zur ListenansichtArchivname | Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg / Archiv |
Adresse | Beim Schlump 83 20144 Hamburg |
Telefonnummer | 040/431397-36 |
Faxnummer | 040/431397-40 |
E-Mail Adresse | archiv@zeitgeschichte-hamburg.de |
Webseite | http://www.zeitgeschichte-hamburg.de/contao/index.php/archiv.html |
Öffnungszeiten |
Unser Lesesaal ist Montag bis Donnerstag von 9-17 Uhr geöffnet, Freitag bis 15 Uhr. Bei Benutzungswünschen bitten wir um eine vorherige schriftliche oder telefonische Mitteilung und Terminabsprache. |
Technische Ausstattung |
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Archivtyp |
Wiss. Einrichtungen und Bildungsträger |
Art des Archivs / Aufgaben / Zuständigkeiten |
Die Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH) erforscht die Geschichte des 20. Jahrhunderts unter besonderer Berücksichtigung Hamburgs und Norddeutschlands. Durch Publikationen, Vorträge und Tagungen macht sie die Ergebnisse ihrer Arbeiten der Öffentlichkeit und der allgemeinen wissenschaftlichen Diskussion zugänglich. Zur FZH gehören drei Serviceeinrichtungen: Bibliothek, Archiv und Werkstatt der Erinnerung (Oral History Archiv). Die Sammeltätigkeit des Archivs orientiert sich am Satzungsauftrag und an den Forschungsschwerpunkten des Insitituts. Hierzu zählen die Geschichte des Nationalsozialismus, die Aufarbeitung nationalsozialistischen Unrechts nach dem Zweiten Weltkrieg, Parteien- und Gewerkschaftsarbeit, die neuen sozialen Bewegungen, die Alltagsgeschichte sowie in jüngster Zeit die Geschichte der Sexualität und Geschlechterforschung. Im "Hausarchiv" wird das Schriftgut der FZH und ihrer Vorläuferinstitute erhalten. |
Beständeübersicht |
Im Archiv befinden sich - eine nach Sachbetreffen geordnete Quellensammlung, die Originalunterlagen, Kopien und Abschriften vereint; - Provenienzbestände von Personen und Körperschaften, wie Nachlässe, Lebenserinnerungen, Tagebücher, Briefe, Handakten, Verbandsschriftgut; - thematische Sammlungen zu abgeschlossenen Forschungsprojekten; - objektspezifische Sammlungen, wie Plakate, Flugblätter, Fotos; - Zeitungsausschnittsammlungen; - das Hausarchiv der Forschungsstelle.
Hierzu zählen im Einzelnen (Auswahl): Verbandsschriftgut:
Nachlässe:
Sammlung Zeitzeugenberichte:
Presseausschnittssammlungen:
Mischbestände/sachthematische Sammlungen:
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Recherchemöglichkeiten / Erschließung | |
Literatur |
Publikationen der FZH |
Hinweise |
Unsere Benutzungsordnung ist an das Hamburgische Archivgesetz (HmbArchG) angelehnt und folgt den dort verankerten Schutzfristen. In der Regel gilt eine Schutzfrist von 30 Jahren nach Entstehung der Unterlagen. Personenbezogenes Archivgut kann frühestens 10 Jahre nach dem Tod bzw. 90 Jahre nach der Geburt der betroffenen Person eingesehen werden. Bei einigen Nachlässen und Verbandsarchiven sind besondere Nutzungsauflagen der Archivgeber und Archivgeberinnen zu beachten.
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Letzte Änderung | 04.12.19 10:25 |